Ein Mann, der lange Arbeiten muß, ruft Zuhause an.
> > Als  sich ein kleines Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, 
kannst du
> mal
> > Mama  ans Telefon holen"?
> > Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel  Peter im
> > Schlafzimmer!"
> > Kurzes Schweigen. Dann wieder der Mann: "Aber  Schatz, du hast 
keinen
> Onkel
> > Peter."
> > "Doch, der ist grade mit Mami im  Schlafzimmer."
> > Wieder etwas Schweigen. Dann der Mann: "Ok, Schatz, du gehst  jetzt 
zum
> > Schlafzimmer und rufst,
> > daß mein Auto gerade auf den Hof  fährt."
> > Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater,  
was
> > passiert sei.
> > Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz  nackig. 
Dann
ist
> > sie
> > zum Fenster gerannt
> > und auf ihren Sachen  ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster
> gefallen
> > und liegt tot auf der  Auffahrt."
> > "Oh, mein Gott, und Onkel Peter"? "Der ist auch aufgesprungen und  
war
> auch
> > ganz nackig. Er hat schnell
> > seine Kleider aufgesammelt und ist  aus dem Hinterfenster in den 
Pool
> > gesprungen. Er hat aber wohl
> > vergessen,  das du letzte Woche das Wasser rausgelassen hast, um 
ihn zu
> > reinigen. Jetzt  ist er auch tot."
> >
> > Langes Schweigen tritt ein. Nach einiger Zeit:  "Pool...????? ... 
Uups,
> > verwählt."
> >
> >
> >
> >
> >
> > Ein verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete  Frau 
(Annette)
> > beide verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer  Reise 
in
den
> > österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm  überrascht.
> >
> > Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen. Dort  
angekommen
> > bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor.
> > Immerhin gibt es  einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke,
allerdings
> > nur ein  Bett.
> >
> > Als Gentleman weiß Thomas natürlich, was sich gehört und sagt:
"Annette,
> > schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
> >
> > Gerade hat  Thomas den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen 
und
die
> > Augen   geschlossen, da tönt es aus dem Bett: Thomas, mir ist 
kalt."
> > Thomas befreit  sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und 
breitet
> > sie über Annette  aus.
> >
> > Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und  
beginnt,
> > wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
> > Nochmals ist zu hören:  "Thomaas, mir ist immer noch kalt."
> > Das gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem  Schlafsack, breitet eine
> > weitere Decke über Annette aus und legt sich wieder  schlafen.
> > Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Thomaaaaassss,  
mir
ist
> > ja immer noch sooooo kalt."
> > Dieses mal bleibt Thomas, wo er war  und antwortet: "Annette, ich 
habe
> > eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem  Kontakt abgeschnitten,
> > niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht  hier abgespielt
hat!"
> >
> > Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können  doch einfach so 
tun,
> > als wären wir miteinander verheiratet."
> > Annette hat  insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja, das wäre
> > schön."
> > Darauf  brüllt Thomas: "Dann steh gefälligstauf und hol Dir Deine
scheiß
> > Decke  selbst..."
> >
> > UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT:
> > Männer sind die treusten  Wesen auf dieser Welt!
> >
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